Künstliche Intelligenz, aber bitte menschlich

Juli 2025

Content Hub: Original oder Fälschung, O-Ton oder Deep Fake?

Glaubwürdigkeit ist eine wichtige Voraussetzung für erfolgreiche Kommunikation. Ist das wirklich so? Durch Fake-News und Deep-Fakes ist der Wahrheitsgehalt von Inhalten immer schwerer einzuschätzen. Auch die rasante technologische Entwicklung von KI-Tools wie ChatGPT oder Midjourney lässt die Grenzen verschwimmen. Mit der zunehmenden Qualität von KI-generierten Inhalten lassen sich reale und virtuelle Inhalte zunehmend schlechter voneinander unterscheiden. Tools wie Scribbr helfen dabei, KI-generierte Inhalte zu erkennen und so den Überblick zu behalten. 2023 erhielt ein KI-generiertes Bild bei einem renommierten Fotopreis den ersten Platz bis es der Fotokünstler Boris Eldagsen als KI-Produkt offenbarte und zurückzog. Auch die Bilder des Papstes im weißen Daunenmantel verdeutlichen die Möglichkeiten von Fakes. Für Kommunikator:innen wird es weiter wichtig sein, erkennen zu können, ob es sich um ein Original oder eine Fälschung handelt. Ist ein von einem Chatbot geschriebenes Textdokument ein Original? Originell vielleicht, aber ein urheberrechtlich geschütztes Produkt ist es definitiv nicht. Denn das Urheberrecht gilt bis jetzt nur für von Menschen geschaffene Werke, nicht aber für KI-generierte Inhalte.

Open ai

Fakes auf der Spur – viel Spaß beim Eintauchen:

*Prompt (by open ai): A stylish woman walks down a Tokyo street filled with warm glowing neon and animated city signage. She wears a black leather jacket, a long red dress, and black boots, and carries a black purse. She wears sunglasses and red lipstick. She walks confidently and casually. The street is damp and reflective, creating a mirror effect of the colorful lights. Many pedestrians walk about.